Hoffnung bleibt bestehen

Texas Instruments verzeichnet Umsatz- und Gewinnrückgang

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Texas Instrument meldet zwar einen Rückgang, verbreitet aber dennoch Hoffnung in der Branche.

Texas Instruments (TI) musste in den ersten drei Monaten des Jahres einen Rückgang der Geschäfte in Kauf nehmen. Dennoch verliert der Chiphersteller nicht die Hoffnung und rechnet für die kommenden Monate mit einem positiveren Geschäftsverlauf. Erste Wachstumszeichen hätten sich bereits gezeigt. So hätten die Bestellungen im ersten Quartal um 13 Prozent zugenommen, zudem sei die Nachfrage nach Chips weltweit gestiegen.

Schwächerer Elektromarkt

Den Einbruch der ersten drei Monate erklärt sich TI mit den Auswirkungen eines schwächeren Elektromarktes. So ging der Umsatz um 8 Prozent auf 3,1 Milliarden US-Dollar zurück und der Gewinn brach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 60 Prozent auf 265 Millionen Dollar ein. TI meldet allerdings, dass dieses Ergebnis durch die Übernahme des Konkurrenten National Semiconductor beeinflusst worden sei.