Angeblicher Nicht-Linux-Erfinder Torvalds 'gesteht'
In einem offenen Mail an den Newsdesk von linuxworld.com nimmt Linus Torvald zu der gestern angekündigten Studie der Alexis de Tocqueville Institution Stellung, nach welcher er zu Unrecht als Erfinder von Linux gelte. Torvalds zeigt sich in seinem ironischen Statement reumütig und gesteht: "Ich war nur der Frontmann für die wirklichen Väter von Linux, die Zahnfee und den Weihnachtsmann". Es sei klar, dass die beiden ihre Begeisterung für Computer nicht an die grosse Glocke hängen wollten, so Torvalds weiter, ebensowenig die Tatsache, dass sie ausserhalb der Saison auf eigene Faust eine Serie von Betriebssystemen entwickelt hätten. Deshalb habe er auf Anfrage des bekanntlich ebenfalls in Finnland wohnhaften Weihnachtsmanns den Job des Frontmanns angenommen. Er sei froh, dass die Alexis de Tocqueville Institution die Lüge aufgedeckt habe, und er sich nun wieder seinem eigentlichen Beruf, nämlich der Erforschung der faszinierenden Paarungstänze gewöhnlicher Molche zuwenden könne. Die unter anderem von Microsoft finanzierte Organisation hatte gestern Montag einige Vorabinformationen zu der Studie veröffentlicht, die im Rahmen eines Buches ihres Präsidenten Kenneth Brown erscheinen soll. Knapp formuliert hiess es darin unter anderem, dass Open-Source-Entwickler bei Dritten abkupferten und dass Linus Torvalds zu Unrecht als Erfinder von Linux gelte.
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