Microsoft will im EU-Kartellverfahren mitarbeiten
Nachdem die EU-Kommission gestern Microsoft ultimativ aufgefordert hat, Wettbewerbsbehinderungen zum Schaden von Verbrauchern und Konkurrenten zu beenden, versprach eine Microsoft-Sprecherin gestern Mittwoch, die Vorwürfe gründlich zu prüfen und hart daran zu arbeiten, zu einer positiven Lösung zu kommen. Theoretisch kann die EU-Kommission von Microsoft konkrete Massnahmen oder eine Geldbusse von bis zu 3 Milliarden Dollar verlangen. Die EU-Kommission wirft Microsoft vor, auf eine rechtswidrige Weise seine beherrschende Stellung im Markt der Betriebssysteme für Personalcomputer auf den Markt der einfachen Server-Betriebssysteme zu erweitern. Unmutig ist die EU-Kommission zudem über Verschmelzung des Windows-PC-Betriebssystems mit dem Windows Media Player: Die Kommission schlug vor, Microsoft solle eine Windows-Version ohne Windows Media Player anbieten. Die EU-Kommission hatte das Verfahren gegen Microsoft vor genau drei Jahren eröffnet.
Christoph Koch
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