Strafzahlung von Konkurrent Intel dreht AMD in die schwarzen Zahlen
Prozessorhersteller AMD vermochte im viertel Quartal den Umsatz gegenüber dem Vorjahr, um 42 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar zu steigern. Fürs gesamte Geschäftsjahr 2009 resultierte damit ein Umsatz von 5,4 Milliarden US-Dollar und somit eine deutliche Einbusse gegenüber 2008 als man 5,8 Milliarden umsetzte. Immerhin fand AMD nach einem Nettoverlust im 2008 von 3,1 Milliarden Dollar im 2009 wieder zurück in die Gewinnzone. Allerdings ist der Gewinn von 304 Millionen US-Dollar im wesentlichen durch eine Zahlung von Konkurrent Intel in der Höhe von 1,25 Milliarden Dollar aufgrund von Wettbewerbsklagen und eines Patentstreits zustande gekommen.
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