Wikipedia geht das Geld aus
"Die Ressourcen reichen noch für 3 bis 4 Monate." Dies sind gemäss dem österreichischen Standard die klaren Worte von Florence Nibart-Devouard, Vorstandsvorsitzende der Wikimedia Foundation, in einem Referat an der Technologiekonferenz Lift07 Anfang Februar in Genf. Sollten dem Projekt nicht weitere Gelder zufliessen, stände es vor dem aus, sagte sie weiter. Die einzig mögliche Lösung des Problems wäre dann die Kommerzialisierung von Wikipedia. Eine allerdings sehr problematische Lösung, weil eine finanziellen Abhängigkeit der Idee hinter dem Konzept widerspräche.
Gemäss Standard wäre praktisch jeder Big-Player bereit Hunderte Millionen - wenn nicht Milliarden – US-Dollar für Wikipedia auf den Tisch zu legen. Eine Alternative zum Verkauf wäre eine Übernahme der Online-Enzyklopädie durch Wikia Inc., eine Firma des Wikipedia-Gründers Jimmy Wales. Wikia bietet einen kostenlosen Hosting-Dienst für Wikis und finanziert sich durch Google-Textwerbung.
Drei mögliche Szenarien
Artificial Augmented Creativity: Eine neue Ära der Kunst
Uhr
"Liebe Metalheads und Metalheadinnen"
Das rote Pferd im Metal-Partyfieber
Uhr
Branchenverband lädt zum KI-Event
Rauchende Köpfe und Küchen beim Swico
Uhr
Projekt SpaceHopper der ETH Zürich
Ein hüpfender Roboter für die Asteroiden-Erkundung
Uhr
Analyse von Coveware
Immer weniger Ransomware-Opfer zahlen Lösegeld
Uhr
Cyberattacke auf BKW-Tochter
Swisspro-Gruppe wird Opfer eines Ransomware-Angriffs
Uhr
Sprachmodell Llama 3
Meta präsentiert die nächste Llama-Generation
Uhr
Edgewind Medienpartnerschaft visiONstage
visiONstage – wo Business auf Zukunft trifft
Uhr
Locked Shields 2024
Schweizer Armee beteiligt sich an internationaler Cyberübung
Uhr
Powered by it-beschaffung.ch
Simap-Meldungen Woche 16: Zuschläge
Uhr