Überwachung des Fernmeldewesens
Nationalratskommission will BÜPF revidieren
Die vorberatende Kommission des Nationalrates hat der BÜPF-Revision zugestimmt. Sie folgt damit dem Ständerat. Mit der Gesetzesänderung soll unter anderem der Einsatz von Staatstrojanern geregelt werden.
Iris-Scanner (Quelle: Pixabay/CC0 Public Domain)
Iris-Scanner (Quelle: Pixabay/CC0 Public Domain)
Die Rechtskommission des Nationalrates hat am 1. Mai die Revision des Bundesgesetzes betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) mit 15 zu 6 Stimmen angenommen, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht.
Damit folgt die nationalrätliche Rechtskommission dem Ständerat. Der Nationalrat wird im Sommer die Gesetzesrevision beraten. Diese sieht eine Verdoppelung der Aufbewahrungsfrist für Randdaten im Fernmeldewesen von 6 auf 12 Monate vor. Zudem soll der Einsatz von Staatstrojanern legitimiert werden.
Schichtweise Skalierung
Apple präsentiert generatives KI-Modell OpenELM
Uhr
Alan Ettlin
BBV Software Services hat einen neuen COO
Uhr
Ausbau im KI- und Hybrid-Cloud-Bereich
IBM übernimmt Hashicorp
Uhr
Netzmedien-Podcast
Die Stimmen zu den Best of Swiss Web Awards 2024
Uhr
Vorstellung des NFT-Hockeypucks "Der Eisgenoss"
Ein Puck, sie zu binden
Uhr
Edgewind Medienpartnerschaft visiONstage
visiONstage – wo Business auf Zukunft trifft
Uhr
Gegen Zugangsdaten-Lecks
Protonmail lanciert Dark Web Monitoring
Uhr
Kaspersky-Analyse
Update: Fast 34 Millionen Roblox-Zugangsdaten landen im Darknet
Uhr
"My dog has LOVED watching this"
Hamster entrinnt dem Regenbogen-Labyrinth
Uhr
Voyager-Ventures-Programm
Bitdefender startet Förderprogramm für Start-ups
Uhr
Webcode
2297