Medizinaltechnik und CAD

Symotech und Levantis fusionieren

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Aus den beiden ICT-Unternehmen Symotech und Levantis wird eines. Die beiden Standorte in Belp und Kleindöttingen sollen bestehen bleiben.

Handshake (Symbolbild, Quelle: Fotolia)
Handshake (Symbolbild, Quelle: Fotolia)

Symotech aus Kleindöttingen und Levantis aus Belp schliessen sich zusammen, wie die Unternehmen mitteilen. Den auf den Pharma- und Medizinaltechnik-Bereich spezialisierten ICT-Dienstleister Symotech gibt es seit 2002. Er beschäftigt laut eigenen Angaben 23 Mitarbeiter, betreibt 3 Rechenzentren und betreut über 120 Kunden. Levantis hat gemäss Mitteilung 35 Mitarbeiter, 1 Rechenzentrum und über 130 Kunden. Die Firma existiert seit 2001 und ist auf die Desktop-Virtualisierung im grafischen Bereich (CAD) spezialisiert. Sie realisiert und betreibt ICT-Lösungen.

Beide Unternehmen würden durch den Zusammenschluss ihre Kompetenzen stärken, heisst es in der Mitteilung. Vor allem in den Bereichen ICT-Services, ICT-Integration, Cloud Computing, Outsourcing und beim Betrieb von Rechenzenten. Die Standorte Belp und Kleindöttingen sollen bestehen bleiben.

Neue Verantwortlichkeiten

Marco Peyer, Gründer und CEO von Levantis, werde sich nun auf die Kundenbetreuung fokussieren. Im Verwaltungsrat widme er sich ausserdem der Unternehmensstrategie. Neuer Geschäftsführer von Levantis wird der bisherige Symotech-CEO Thomas Wolf.

Die operative Verantwortung am Standort Belp wird Andreas Wenger, langjähriger Mitarbeiter und stellvertretender Geschäftsführer der Levantis, übernehmen. Nebst Andreas Wenger werden auch Benedikt Schlegel, Leiter Business Engineering der Levantis, Jacques Weber, Leiter Q-Management der Symotech, und Bruno Rizzo, CTO der Symotech, die Geschäftsleitung der Levantis verstärken.

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