Am 3. Mai in Lausanne

E-Government-Symposium Romand geht in die siebte Runde

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Das nächste E-Government-Symposium Romand findet am 3. Mai an der Universität Lausanne statt. Diesmal auf der Agenda: die digitale Transformation. Experten zeigen auf, wie weit die Digitalisierung in Verwaltungen und in der Wirtschaft Einzug hält.

(Source: razihusin / Fotolia.com)
(Source: razihusin / Fotolia.com)

Am 3. Mai findet die siebte Ausgabe des E-Government-Symposiums Romand statt. Die Veranstaltung widmet sich dem Thema der digitalen Transformation. Teilnehmer erhalten im Plenum und in Workshops einen Überblick über Umsetzungsbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung, der Gesellschaft und der Wirtschaft, wie die Veranstalter mitteilen. Der Event geht an der Universität Lausanne über die Bühne.

  • Die Veranstaltung beginnt um 8:30 Uhr. Um 9:15 Uhr hält Andreas Ladner, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Lausanne, die Eröffnungsrede. Anschliessend referiert Cédric Roy, Leiter der Geschäftsstelle E-Government Schweiz, über die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen. Und Claudia Pletscher, Leiterin Entwicklung & Innovation bei der Schweizerischen Post, spricht über Digitalisierung und Innovation.

  • Ab 11 Uhr widmen sich drei Vorträge der Digitalisierung der Wirtschaft. Über die Digitalisierung des Konsums spricht Christophe Barman, Präsident der Konsumentenorganisation Fédération romande des consommateurs. Unternehmensberaterin Aurélie Duplais beleuchtet daraufhin die Perspektive der KMUs. Und Marc Benninger, Chefredaktor von "HR Today", legt den Fokus auf die Arbeitgeber.

  • Am Nachmittag bieten Workshops und ein Plenum Gelegenheit, die besprochenen Themen anhand konkreter Beispiele zu vertiefen und zu diskutieren. Schliesslich wird Sophie Pichaureaux, Verantwortliche für digitale Verwaltung im Kanton Waadt, eine Bilanz zur Veranstaltung ziehen und einen Ausblick geben.

Interessierte können sich auf der Website der Veranstalter für das Symposium anmelden und sich über das Programm (PDF) informieren. Die Teilnahme kostet 100 Franken pro Person.

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