IBM forscht in Afrika
Das zwölfte Forschungszentrum von IBM ist im kenianischen Nairobi. Dort will der IT-Konzern lokale Wissenschaftler fördern.
IBM hat sein erstes Forschungszentrum in Afrika eröffnet. Wie der IT-Konzern mitteilt, ist IBM Research im kenianischen Nairobi das weltweit zwölfte Forschungszentrum von IBM. In Nairobi soll angewandte Forschung mit Fokus auf für Afrika relevante Problemstellungen betrieben werden. Dabei würden insbesondere Lösungen für E-Government und Stadtmanagement entwickelt.
Das neue Zentrum werde zudem ein so genanntes Resident Scientist Program einführen, ein Recruitment-Programm zur Förderung afrikanischer Wissenschaftler. IBM werde in Zukunft über weitere Zentren im Wachstumsmarkt Afrika nachdenken.
Dr. John E. Kelly III., Direktor der weltweiten IBM-Forschungsorganisation erklärt: "Wir werden eng mit führenden afrikanischen Wissenschaftlern und Ingenieuren von Universitäten und aus der Industrie zusammenarbeiten, um einige der dringendsten Herausforderungen dieser Region anzugehen."
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