Verkauft Blackberry doch nicht an Fairfax?
Blackberry zieht anscheinend nicht nur einen Verkauf an den Finanzdienstleister Fairfax, sondern auch an Google und andere Firmen in Betracht.
Blackberry soll mit Cisco, Google, SAP und anderen Firmen im Gespräch sein, um mögliche Verkaufspläne zu diskutieren. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf "Quellen nahe des Geschehens". Demnach ziehe Blackberry einen vollständigen oder teilweisen Verkauf in Betracht.
Andere potenzielle Käufer wären laut Reuters Intel, LG oder Samsung. Blackberry habe sie angefragt, um ein mögliches Kaufinteresse zu prüfen.
Ende September hatte Blackberry bekanntgegeben, für rund 4,7 Milliarden US-Dollar an den Finanzdienstleister Fairfax verkaufen zu wollen. Die endgültige Entscheidung soll Anfang November gefällt werden, nachdem Fairfax die Bücher von Blackberry geprüft hat. Die Verkaufspläne mit Cisco und Co. sind laut Reuters eine Alternative zu einer Übernahme durch Fairfax.
Agineo ernennt neuen Country Director Schweiz
Swiss Cyber Security Days 2026 –neue Wege zur digitalen Souveränität
AWS verabschiedet sich mit einem Knall von alten Servern
Wer KI will, braucht das richtige Fundament
"KI wirkt wie ein Katalysator für das Thema Souveränität"
Schweizer Antwort auf «Hyperscaler-Angst»
HSG-Start-up sichert sich 4,5 Millionen US-Dollar
V wie VUCA
isolutions Future Compass: CIO-Trends 2026