In acht von zehn Schweizer Unternehmen wird gemobbt
Die aktuelle Online-Umfrage von Monster.ch zeigt: 82 Prozent der Befragten sehen sich am Arbeitsplatz mit dem Thema Mobbing konfrontiert.
Schikanen, Intrigen und Ausgrenzung wirken sich nicht nur auf das Arbeits- und Leistungsverhalten der betroffenen Beschäftigten aus, auch körperliche und psychische Erkrankungen oder schwerwiegende Eskalationen sozialer Konflikte können die Folgen sein.
Die aktuelle Nutzer-Umfrage des Schweizer Karriereportals Monster.ch zeigt nun, dass 59 Prozent bei der Arbeit schon einmal Opfer von Mobbing waren. 23 Prozent der Umfrageteilnehmer waren zwar nicht direkt betroffen, wissen aber von Mobbingfällen gegenüber Kollegen in ihrem Unternehmen. Und nur 18 Prozent der Schweizer Befragten geben an, dass sie das Arbeitsklima in ihrem Unternehmen stets angenehm finden.
"Arbeitgeber sollten das Thema Mobbing sehr ernst nehmen, aufklären und präventive Massnahmen ergreifen“, kommentiert Dr. Falk von Westarp, Country Manager bei der Monster Switzerland AG, die Umfrageergebnisse und ergänzt: "Andauernde psychosoziale Spannungen verderben das Arbeitsklima und setzen die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden herab. Weitere Folgen können Mehrkosten durch häufige Personalwechsel und vermehrte Absenzen sein. Vor allem aber müssen die Unternehmen ihre Fürsorgepflicht gegenüber jedem einzelnen Mitarbeitenden wahrnehmen – dies beinhaltet den Schutz des Persönlichkeitsrechts, der Gesundheit und generell der Interessen als Arbeitnehmer.

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