Bundesverwaltung richtet Datenkommunikation neu aus
Der Bund setzt auf mehr externe Dienstleistungen bei der Datenkommunikation.
Aufgrund des Erneuerungsbedarfs der technischen Infrastruktur der Datenkommunikation des Bundes sowie von Vorgaben aus dem Konsolidierungsprogramm 2011-2013 und der Aufgabenüberprüfung hat der Bundesrat die Stossrichtung, wie der Bund seine Leistungen in der Datenkommunikation produziert, für die nächsten fünf bis acht Jahre neu festgelegt.
Untersucht wurden vier Varianten mit unterschiedlicher Aufteilung zwischen Fremd- und Eigenleistungen. An der heutigen Sitzung hat sich der Bundesrat aufgrund einer quantitativen (Wirtschaftlichkeit) und qualitativen (Anforderungen, Sicherheit, Flexibilität, etc.) Beurteilung für einen externen Bezug des Datentransportdienstes (Layer 2 Sourcing) entschieden, heisst es in der Medienmitteilung.
Die Umsetzung dieses Grundsatzentscheides führt gemäss Bundesrat zu substanziell höherem externen Leistungsbezug. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass der Bund die sicherheitsrelevantesten Elemente der Leistungserbringung unter eigener Kontrolle hält, künftig aber durchaus weitere zusätzliche Dienste extern beziehen kann. Gestützt auf den Grundsatzentscheid werden im nächsten Schritt die Umsetzungskonzepte erstellt und die Beschaffungsvorhaben vorbereitet.

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