Hewlett-Packard schreibt acht Milliarden Dollar ab
HP korrigiert den Wert seiner Servicesparte nach unten und erhöht gleichzeitig seine Prognose für den bereinigten Konzerngewinn.
Hewlett-Packard (HP) schreibt seine Dienstleistungssparte ab: Der Wert des Geschäftsbereichs Services reduziert sich so für das laufende dritte Quartal um rund acht Milliarden US-Dollar. Als Grund für die Wertminderung gibt HP die negative Kursentwicklung seiner Aktie und das schwierige wirtschaftliche Umfeld an. Dies hat der Technologiekonzern gestern Mittwoch über seine Website mitgeteilt.
Auf Profitabilität und Bargeldreserven werde der Abschreiber aber keine Auswirkungen haben, beruhigt HP seine Investoren. Diese Prognose unterlegt das Unternehmen mit einem nach oben korrigierten Ausblick auf den bereinigten Konzerngewinn: Dieser soll im dritten Quartal 1 US-Dollar statt wie bisher angenommen 94 bis 97 US-Cent pro Aktie betragen.
HP wechselt zudem die Leitung seiner Sparte Enterprise Services (ES) aus: Senior Vice President und General Manager Mike Nefkens steigt zum neuen Chef auf. Der bisherige Leiter John Visentin wird das Unternehmen verlassen. Der aktuelle Vizepräsident und Finanzvorstand Jean-Jacques Charhon wird zum neuen Chief Operating Officer befördert.
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