IBM verordnet Zwangsurlaub
Um Kosten zu senken, verordnet IBM für amerikanische Angestellte im Hardware-Bereich eine extra Woche Ferien mit geringerer Bezahlung.
Aufgrund des schlecht laufenden Hardware-Geschäfts, müssen amerikanische Angestellte eine extra Woche Urlaub nehmen. In dieser Woche bekommen sie lediglich einen Drittel ihres Gehalts. Leitende Angestellte werden für diese Woche keinen Lohn beziehen, wie ein IBM-Sprecher gegenüber Bloomberg bestätigt.
Damit will der Konzern Ausgaben senken, um dem sinkenden Absatz entgegenzuwirken. Wie Bloomberg weiter berichtet, sind die Umsätze im Hardware-Bereich im vergangenen Quartal um 12 Prozent gegenüber der Vorjahrjahresperiode gesunken. Ausserdem habe das Unternehmen im vergangenen Quartal bereits über 3000 Mitarbeiter entlassen.
Mutig, aber resilient, in die KI-Zukunft
BACS präsentiert Konzept für koordinierte Bewältigung von Cyberangriffen
Schweizer Gemeinde-Websites scheitern an digitaler Barrierefreiheit
Wo die Stärken, Chancen und Risiken im Schweizer Cybersecurity-Ökosystem sind
Cyberkriminelle geben sich als Visana aus
Switch ernennt neuen Managing Director
IBM verkauft keine VMware-Lizenzen mehr
Google reaktiviert ein Kernkraftwerk, um seine KI zu versorgen
Unterwegs im Auto mit Mutti