Super-Code gegen NSA-Spionage
Google, Facebook und Yahoo wollen einen Super-Code gegen künftige Spionage-Attacken der NSA entwickelt haben. Auch Microsoft will infolge der NSA-Affäre verstärkt in den Schutz von Kundendaten investieren.
Google, Facebook und Yahoo wehren sich gegen die NSA. Die drei Internetkonzerne führen einem Bericht von Bloomberg zufolge einen neuen, weniger leicht zu knackenden Code zum Schutz ihrer Netzwerke und der Online-Daten ihrer Kunden ein. Zuvor war durch Berichte der Washington Post, der New York Times und des Guardians bekannt geworden, das die NSA Glasfaserkabel angezapft hatte, um Daten von Google und Yahoo abzufangen.
Der neue Code werde laut der beteiligten Unternehmen von der US-Regierung nicht vor 2030 zu knacken sein. Er dürfte auch eine entscheidende Massnahme sein, um den angeschlagenen Ruf der Unternehmen wiederherzustellen. Google, Facebook und Yahoo waren aufgrund ihrer Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Überwachungsprogramm in die Kritik geraten.
Auch Microsoft soll im Bereich Datenschutz infolge der NSA-Affäre Handlungsbedarf sehen. So wolle das Unternehmen verstärkt in den Schutz von Kundendaten investieren.

Alibaba Cloud lanciert besonders geschützte Plattform für KI-Entwicklung

Trend Micro lanciert KI-basiertes SIEM

Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt

Diese Schwerpunkte setzt Jura in seiner Digitalstrategie

Allink ist neues Mitglied von Leading Swiss Agencies

KI-Suche listet betrügerische Telefonnummern

EPFL-Forschende entwickeln Propaganda-Detektor für Telegram

Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz

Swisscom gründet Sparte für Videoüberwachung
