US-Datenschützer wollen Whatsapp-Übernahme verhindern
Datenschützer haben Angst davor, dass die Übernahme von Whatsapp durch Facebook zulasten des Datenschutzes gehen könnte. Sie haben daher eine Beschwerde bei der US-Handelsaufsicht FTC eingereicht.

Datenschützer der Organisationen "Electronic Privacy Information Center" (EPIC) und "Center for Digital Democracy" (CDD) haben bei der US-Handelsaufsicht FTC eine Beschwerde gegen die Übernahme von Whatsapp durch Facebook eingereicht. Sie befürchten, dass dadurch die Privatsphäre der Nutzer gefährdet sein könnte.
Nutzung persönlicher Information für Werbezwecke
Kritikpunkt an Facebook ist, dass das soziale Netzwerk routinemässig persönliche Informationen der Nutzer für Werbezwecke verwende. Whatsapp sei gerade deswegen so viel genutzt worden, weil die Konsumenten hier sicher sein konnten, dass dies nicht der Fall war. Whatsapp habe spezifisch damit geworben besonders stark die Privatsphäre zu schützen. Die Übernahme verletze somit die Erwartungen der Nutzer auf diesen Schutz und führe daher zu "unfairen und täuschenden Geschäftspraktiken".

Eset sagt, warum die Herkunft von IT wichtig ist für das Vertrauen

Samsung 9100 Pro SSD – maximale Power für anspruchsvolle User

Intel schraubt an seiner Führungsebene

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Fragmentierte Prozesslandschaften und Tool-Wildwuchs

KI-Power an der Limmat: Ideenlabor Zürich

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen

Sopra Steria rüstet Cybersecurity-Lösung auf

Update: Parlament stimmt für digitale Visumsanträge
