US-Datenschützer wollen Whatsapp-Übernahme verhindern
Datenschützer haben Angst davor, dass die Übernahme von Whatsapp durch Facebook zulasten des Datenschutzes gehen könnte. Sie haben daher eine Beschwerde bei der US-Handelsaufsicht FTC eingereicht.
Datenschützer der Organisationen "Electronic Privacy Information Center" (EPIC) und "Center for Digital Democracy" (CDD) haben bei der US-Handelsaufsicht FTC eine Beschwerde gegen die Übernahme von Whatsapp durch Facebook eingereicht. Sie befürchten, dass dadurch die Privatsphäre der Nutzer gefährdet sein könnte.
Nutzung persönlicher Information für Werbezwecke
Kritikpunkt an Facebook ist, dass das soziale Netzwerk routinemässig persönliche Informationen der Nutzer für Werbezwecke verwende. Whatsapp sei gerade deswegen so viel genutzt worden, weil die Konsumenten hier sicher sein konnten, dass dies nicht der Fall war. Whatsapp habe spezifisch damit geworben besonders stark die Privatsphäre zu schützen. Die Übernahme verletze somit die Erwartungen der Nutzer auf diesen Schutz und führe daher zu "unfairen und täuschenden Geschäftspraktiken".
Google reaktiviert ein Kernkraftwerk, um seine KI zu versorgen
Wo die Stärken, Chancen und Risiken im Schweizer Cybersecurity-Ökosystem sind
Schweizer Gemeinde-Websites scheitern an digitaler Barrierefreiheit
Wie Datendiebe auf Beutejagd gehen
Mutig, aber resilient, in die KI-Zukunft
IBM verkauft keine VMware-Lizenzen mehr
BACS präsentiert Konzept für koordinierte Bewältigung von Cyberangriffen
Switch ernennt neuen Managing Director
Unterwegs im Auto mit Mutti