Hewlett-Packard
HP wegen Korruption zu Strafe verdonnert
Computerhersteller HP muss wegen Korruption 108 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Dies ist das Resultat eines Vergleichs, den die Firma mit der Börsenaufsicht SEC vereinbart hat.
Computerhersteller Hewlett-Packard muss wegen Korruption 108 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Dies ist das Resultat eines Vergleichs, den das Unternehmen mit der US-Börsenaufsicht SEC geschlossen hat.
Nach Angaben der SEC vom Mittwoch ging es in drei unterschiedlichen Fällen um die Bestechung von staatlichen Funktionsträgern. Betroffen waren die Länder Russland, Polen und Mexiko. Die Firma habe so versucht, an Aufträge zu kommen. Die US-Behörden verfolgen Korruptionsfälle auch im Ausland mithilfe des Foreign Corrupt Practices Act.
Stefano Giammarino übernimmt die Leitung
Jurassische Kantonalbank schafft Geschäftsbereich für Digitalisierung
Uhr
Anja Traum
Payrexx ernennt neue Geschäftsführerin
Uhr
Migros-Werbung vom Feinsten
In aller Munde: Grittibänz im Benz
Uhr
Thomas Blaser
Agora Secureware ernennt CEO
Uhr
Anyway Systems
Forschende der EPFL untersuchen Cloud-Alternative für KI-Inferenz
Uhr
Im vermeintlichen Namen des BAZG
Phisher ködern mit Rückerstattungen der Mehrwertsteuer
Uhr
Urs Rhyner
Inventx ernennt Leiter für Business Development & Sales
Uhr
Chatbots im Vergleich
KI-Chatbots versagen bei schweizbezogenen Fragen
Uhr
Apps direkt im Chat nutzen
OpenAI öffnet ChatGPT für Drittanbieter-Apps
Uhr
Interview mit Benjamin Déglon, Akkodis Schweiz
Wie KI die CIO-Rolle verändert
Uhr