90 NagraID-Mitarbeiter könnten Job verlieren
Kudelski hat am 2. Mai den Verkauf von NagraID bekannt gegeben. Für die Mitarbeiter ist das keine gute Nachricht - 90 von 135 Stellen dürften abgebaut werden. Sozialpläne sind aber vorgesehen.

Am Freitag den 2. Mai hatte Kudelski angekündigt, dass die Tochtergesellschaft NagraID verkauft werden soll. Für die Mitarbeiter der Firma ist dies keine gute Nachricht, wie unsere Westschweizer Redaktion vom ICTjournal herausgefunden hat. Die neuen Besitzer, eine Gruppe von Investoren, plant eine Restrukturierung, der 90 von insgesamt 135 Stellen zum Opfer fallen sollen. Kudelski verspreche aber, dass für die von der Kündigung bedrohten Mitarbeiter Sozialpläne vorgesehen seien.
Die in La-Chaux-de-Fonds beheimatete NagraID ist als Zulieferbetrieb in der Sicherheits- und Identifikationsindustrie tätig. Diese Ausrichtung soll laut einem Communiqué beibehalten werden. CEO Frédéric Clauss erklärt: "NagraID wird sich weiterentwickeln und den eingeschlagenen Entwicklungspfad als unabhängige Firma weiterverfolgen."

Update: Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom ein

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum
