Tief eintauchen und WM-Viewing mit UPC Cablecom
UPC Cablecom hat zu einem Event über Carrier Ethernet eingeladen. Einem Angebot, das dem Bedürfnis von Unternehmen nach hohen Bandbreiten entgegenkommen soll. Aber auch die Fussball-WM war gestern ein Thema.
Gestern Donnerstag lud UPC Cablecom zum Carrier-Ethernet-Deep-Dive-Event ein. "Deep Dive" trifft den Nagel auf den Kopf, denn die Veranstaltung war – zumindest zeitweise - nur für hartgesottene Carrier-Ethernet-Kenner geeignet.
Ein gutgelaunter Eric J. Tveter, Managing Director von UPC Cablecom Schweiz, sprach in seiner Begrüssungsrede im Aura in Zürich primär darüber, wie glücklich er sei, seit fünf Jahren in Zürich zu leben. Zudem frotzelte der gebürtige Amerikaner über seinen eigenen Akzent und warnte gleichzeitig vor seinem, wie er sagte, schlechten Deutsch. Die Details zu den Angeboten und den technischen Details von Carrier Ethernet überliess er den nachfolgenden Referenten.
Wieso Carrier Ethernet?
Referiert hatte unter anderem Ekrem Köylüer, Director Wholesale bei UPC Cablecom. Er präsentierte den Anwesenden einen geschichtlichen Rückblick zum Wachstum von UPC Cablecom in der Schweiz.
Lorenzo Rambaldi von Cisco, der auf Köylüer folgte, lief zur Hochform auf, als er über Netzwerke der Zukunft sprach, und was sie ihren Kunden bieten müssen. Themen wie Mobile, Cloud Services und Video gewännen immer mehr an Bedeutung, gab Rambaldi zu bedenken. Diese Services erforderten mehr Bandbreite und vor allem ein verlässliches, flexibles und skalierbares Netzwerk - genau das, was eben Carrier Ethernet von UPC Cablecom auf der Basis von Cisco-Technologie bieten könne.
Technisch detailliert
Wer bis jetzt noch nicht auf seine Kosten gekommmen war, dem lieferte Walter Bichsel von UPC Cablecom die technischen Details zu Carrier Ethernet. Spätestens jetzt schweiften wohl diejenigen, die nicht allzu viel vom Thema verstanden, mit der Aufmerksamkeit ab.
Möglicherweise konnten diese mit den anschliessenden Show Cases oder der abschliessenden Panel-Diskussion mehr anfangen. Falls nicht, hatten sie zumindest das Vergnügen eines Networking-Dinners mit anschliessender Übertragung des WM-Eröffnungs-Matches von Brasilien gegen Kroatien.

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