Digital Shopper Relevancy
Social Media hat weniger Bedeutung im Handel
Laut einer von Capegmini veröffentlichen Studie, wird das Internet für den Einzelhandel immer wichtiger. Die sozialen Medien verlieren jedoch an Bedeutung.
Das Beratungsunternehmen Capgemini hat in einer Studie das Einkaufsverhalten von Verbrauchern untersucht. Laut der Studie spielen die sozialen Medien dabei immer noch eine untergeordnete Rolle und sind im Vergleich mit den Ergebnissen vor zwei Jahren gar noch weniger von Bedeutung.
Trotz dem Hype um die sozialen Medien, spielen diese laut der Studie keine grosse Rolle beim Einkauf. Zwar seien Social-Media-Plattformen für das Bewusstsein und die Wahl sicher nicht unbedeutend, aber die Transaktion finde an einem anderen Ort statt. Dies liege vor allem am Misstrauen der Konsumenten betreffs der Datensicherheit und einer Gleichgültigkeit gegenüber personalisierten Angeboten. Kunden legen auch weniger Wert darauf, Verkäufern auf Plattformen wie Twitter oder Facebook zu folgen, sich auf Blogs über neue Produkte zu informieren oder sich in Kunden-Communities zu engagieren.
Für die zweite Auflage der Studie "Digital Shopper Relevancy" von Capegmini wurden 18'000 Kunden befragt, um einen Einblick in die sich stetig verändernden, digitalen Kaufgewohnheiten zu erhalten.
Trotz dem Hype um die sozialen Medien, spielen diese laut der Studie keine grosse Rolle beim Einkauf. Zwar seien Social-Media-Plattformen für das Bewusstsein und die Wahl sicher nicht unbedeutend, aber die Transaktion finde an einem anderen Ort statt. Dies liege vor allem am Misstrauen der Konsumenten betreffs der Datensicherheit und einer Gleichgültigkeit gegenüber personalisierten Angeboten. Kunden legen auch weniger Wert darauf, Verkäufern auf Plattformen wie Twitter oder Facebook zu folgen, sich auf Blogs über neue Produkte zu informieren oder sich in Kunden-Communities zu engagieren.
Smartphone und Internet werden bedeutender
Einkäufe via Smartphone sind laut Studie hingegen wichtiger geworden. Das Internet liegt als Informationsplattform mittlerweile vor allen anderen Shopping-Kanälen, sogar vor dem stationären Einzelhandel. Insgesamt 75 Prozent gaben an, dass ihnen das Internet als Informationsquelle vor dem Kauf wichtig oder sogar sehr wichtig war, wie die Autoren der Studie schreiben. Die stationären Geschäfte liegen bei den tatsächlichen Einkäufen aber immer noch, wenn auch nur leicht, vor dem Internet (siehe Bildergallerie).
Rund 51 Prozent der Befragten erwarten, dass sie in den nächsten drei Jahren mehr Geld online ausgeben werden, als im physischen Handel. Den stationären Shops wird von den Teilnehmern in Zukunft mehr die Rolle eines Austellungsraumes zukommen, wo man die Waren anschauen kann, bevor man sie online kauft. Finanziell erwarten die Kunden von den Online-Läden tiefere Preise und signifikante Verbesserungen in der In-Store-Technologie.Für die zweite Auflage der Studie "Digital Shopper Relevancy" von Capegmini wurden 18'000 Kunden befragt, um einen Einblick in die sich stetig verändernden, digitalen Kaufgewohnheiten zu erhalten.
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