Programme die sich selbst anpassen
Eine Forschungsabteilung des Pentagon soll Programme entwickeln, die sich selber erneuern. Damit wollen sie das Problem der schnellen Alterung und damit einhergehenden Kompatiblitätsproblemen lösen.
Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARP) des Pentagons hat Updates den Kampf angesagt. Wie der Name des Projekts "Building Resource Adaptive Software Systems" (BRASS) schon sagt, sollen dabei Programme entstehen, die sich selber an eine veränderte Umgebung anpassen können, wie aus einem Bericht auf der Homepage der Pentagonabteilung hervorgeht.
Diese Technik würde das Ende von nervtötenden und zeitaufwändigen Updates bedeuten. Zudem würden sich so auch Kompatiblitätsprobleme von selbst lösen. Das ambitionierte Ziel dieser Unternehmung ist es, dass Programme auch nach hundert Jahren ohne Updates noch stabil und sicher laufen.
Daten, das Vertrauen in sie, und eine grosse Portion Herz
Integration statt Insellösung
Yuh bekommt einen neuen CEO
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Digitale Exzellenz mit KI
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant