Apple hängt immer mehr am iPhone
Im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres sind Umsatz und Gewinn von Apple erneut deutlich gestiegen. Das iPhone war der Wachstumstreiber. Gleichzeitig wird das Unternehmen immer abhängiger von diesem einen Produkt.
 
   
   
   
   
  Apple hat seinen Umsatz und Gewinn erneut deutlich gesteigert. Wie den Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres zu entnehmen ist, stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 27 Prozent auf 58 Milliarden US-Dollar. Dabei erzielte Apple einen Nettogewinn von 13,6 Milliarden Dollar. Im Vorjahresquartal lag dieser noch bei 10,2 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wurde das Wachstum besonders durch den starken Absatz von iPhones, Mac-Computern und den Rekordverkäufen im App Store angefeuert.
iPhone wird noch dominanter
Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Absatz der iPhones um 40 Prozent, wie der folgenden Grafik von Statista zu entnehmen ist. Gleichzeitig ging der Absatz von iPads um fast ein Viertel zurück, wodurch Apples Abhängigkeit vom iPhone noch zunahm.
Wie Reuters schreibt, verkauft Apple momentan in China mehr iPhones als in den USA. Der Absatz stieg dort um 71 Prozent. Reuters begründet dies mit vielen Geschenkkäufen zum chinesischen Neujahrsfest Mitte Februar.
In einem Presse-Call wollte Konzernchef Cook noch keine Angaben zu den Verkäufen der Apple Watch machen.
 
Meerschweinchen frisst verschiedene Snacks
 
Einladung zum Webinar: Wie KI, Robotik und Drohnen unser Vertrauen herausfordern
 
Spitäler und Post setzen auf 44ai für KI-Lösung im Gesundheitswesen
 
Schweizer Bevölkerung vertraut KI etwas mehr und dem Datenschutz etwas weniger
 
Update: Bundesrat will Social-Media-Plattformen regulieren
 
Schweizer KMUs verlieren Vertrauen in ihre Cybersicherheit
 
Sens eRecycling führt 70'000 Tonnen Wertstoffe zurück in Rohstoffkreislauf
 
Schweizer ICT-Industrie setzt an der Gitex in Dubai Akzente
 
Delta Logic zeigt, wie KI die Rechtspflege verändert
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
