Android Pay und Android M angekündigt
Google hat einen ersten Einblick in den neuen Bezahldienst Android Pay gegeben. Er startet zunächst in den USA. Zudem gab Google die wichtigsten Verbesserungen für Android M bekannt.

Auf seiner Entwicklerkonferenz hat Google den Bezahldienst Android Pay vorgestellt. Noch in diesem Jahr will Google die Bezahllösung in den USA lancieren. In einer Mitteilung verspricht das Unternehmen, dass dann über 700'000 Geschäfte Android Pay unterstützen werden.
Für das Bezahlen muss der Nutzer nur sein Smartphone an ein Terminal halten und die Transaktion mit einem Tippen (Tap) bestätigen. Das Starten einer separaten App sei nicht notwendig. Die Sicherheit dieses Dienstes sei durch die Tokenisierung der Transaktionen gewährleistet, verspricht Google.
Verbesserungen für Android M
Entsprechend der Tradition wird Google die nächste Version seines Betriebssystems Android mit dem Buchstaben "M" beginnen. Wofür dieses M stehen wird, ist noch nicht klar. Die aktuelle Version 5.0 trägt den Namen Lollipop.
Android M soll mehr als 100 Verbesserungen bringen und "das bisher leistungsfähigste Android-System überhaupt" sein, verspricht Google in einer Mitteilung. Als Highlight hob Google die Steigerung der Akkulaufzeit hervor. Zudem werde die Verwaltung der Berechtigungen von Apps erleichtert. Weiterhin sollen Erweiterungen bei Google Now das Auffinden und Organisieren von Informationen erleichtern.

Konica Minolta richtet IT-Geschäft neu aus

KI-Gefahren stärken Europas Cybersicherheitsmarkt

OpenAI führt GPT-4o wieder ein

Wie KI-Agenten das Bezahlverhalten revolutionieren

Update: SAP-Roadmap stellt Zukunft der Berner Polizeisoftware in Frage

Wie könnte man unseren kleinen, pelzigen Mitbewohnern bloss böse sein?

E-Novinfo lanciert neue Business Unit für grosse Unternehmen

OpenAIs neues KI-Modell halluziniert weniger und antwortet präziser

HR-Plattform Infoniqa erleidet einen Cyberangriff
