Prozessoren für das IoT
Das Internet der Dinge bekommt Unterstützung von Intel-Prozessoren. An der Computex auf der Insel Taiwan hat das Unternehmen zudem verbesserte Schnittstellen und Lösungen für die professionelle Teamarbeit vorgestellt.
Intel hat an der Computex Taipei neue Lösungen für das IoT vorgestellt und speziell für das IoT entwickelte Prozessoren angekündigt. Zudem stellte das Unternehmen Businesslösungen für Teamarbeiten, neue Modelle der 5. Generation der Core-Prozessoren und Lösungen für drahtloses Laden vor.
Der Prozessorspezialist hat die Intel-IoT-Gateway-Lösungen erweitert. Neu ist neben den Betriebssystemen von Microsoft und Wind River auch das Ubuntu Snappy Core von Canonical erhältlich. Intel kündigte zudem neue Prozessoren der Pentium-, Celeron- und Atom-Familien für das IoT an. Diese sollen über gute Grafikleistungen verfügen und gleichzeitig sparsam mit Energie umgehen, wie Intel in einer Mitteilung schreibt.
Mit Intel Unite stellte der Chiphersteller eine Businesslösung für die Zusammenarbeit in Unternehmen vor. Die Teammitglieder vernetzen sich dabei über einen zentralen Mini-PC. Zusätzlich sollen laut Intel noch in diesem Jahr erste Produkte mit der Schnittstelle Thunderbolt 3 auf den Markt kommen. Nach eigenen Angaben werden Daten mit Thunderbolt 3 vier Mal schneller übertragen als mit allen anderen Lösungen.
Zudem stellte Intel zehn neue Intel-Core-Modelle der 5. Generation vor. Diese sollen dank Intel Iris die doppelte Leistung für das Berechnen von Grafiken erbringen als die Vorgängergeneration. Unter den Modellen finden sich Versionen für Desktop-PCs und mobile Geräte gleichermassen. Letztere sind ebenfalls für das IoT optimiert.
KI-Assistenten werden zur neuen KMU-Suchmaschine
Immer den schönsten Tannenbaum wählen
Neue Leitlinien regeln Umgang mit digitaler Souveränität in der Bundesverwaltung
Cyberkriminelle werben in der Weihnachtszeit für Santastealer
Convotis setzt auf Bare-Metal-Openshift-Umgebungen
Hacker erpressen Aargauer iGaming-Unternehmen
2026 bringt eine neue Generation hochentwickelter Cyberangriffe
Online Group ernennt CTO
App-Entwickler fordern EU-Massnahmen gegen Apple-Gebühren