Panasonic steckt 1,5 Milliarden US-Dollar in Batteriefabrik
Panasonic will sich an einer Batteriefabrik für Autos in der Wüste von Nevada beteiligen. Die Fabrik wird von Tesla, dem amerikanischen Hersteller von E-Autos, betrieben.
Panasonic will sich mit 1,5 Milliarden US-Dollar an einer Batteriefabrik des Autoherstellers Tesla beteiligen. Diese soll in der Wüste von Nevada entstehen und zwischen 4 bis 5 Milliarden Dollar kosten, wie das Wall Street Journal schreibt. In der Fabrik sollen Batterien auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie gefertigt werden. Noch befindet sich das Projekt in der Startphase. Bis die Fabrik ihre volle Kapazität erreicht, sollen noch mehrere Jahre vergehen.
Mit der Investition wolle Panasonic sein Engagement im Automobilsegment ausbauen. Laut Wall Street Journal erwirtschaftet das Unternehmen bereits jetzt 15 Prozent seines Umsatzes in diesem Bereich und bis zum Ende des Jahrzehnts soll der Anteil auf 25 Prozent steigen.

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Katzenmusik mal anders

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

"Kühlung rückt in den Fokus"

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"
