Umbau belastet IBM
IBM hat sein Geschäftsjahr 2015 mit deutlichem Umsatz und Gewinn-Rückgängen abgeschlossen. Der Konzernumbau machte dem Unternehmen zu schaffen. Es gab aber auch Lichtblicke.
IBM hat seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2015 vorgelegt. Darin verbuchte das Unternehmen einen deutlichen Rückgang sowohl beim Umsatz wie auch beim Gewinn.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ging der Gewinn im vierten Quartal um 19 Prozent auf 4,7 Milliarden US-Dollar zurück. Der Umsatz schrumpfte auf 22,1 Milliarden Dollar, minus 9 Prozent. Im Gesamtjahr verdiente IBM 15 Prozent weniger. Unter dem Strich blieben 13,6 Milliarden Dollar. Der Jahresumsatz schrumpfte um mehr als 7 Milliarden Dollar auf nunmehr 81,7 Milliarden.
Fast alle Segmente im Unternehmen rutschten 2015 ab. Der Bereich Software schrumpfte um 11 Prozent, Hardware um 1 Prozent und Dienstleistungen um 7 Prozent. Den Rückgang begründet das Unternehmen mit dem anhaltenden Umbau im Unternehmen.
Ein deutliches Wachstum gab es im Cloud-Geschäft. Hier stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 43 Prozent auf 10,2 Milliarden Dollar.
Mit den Hype-Themen Cloud, Analytics, Mobile, Social und Security erwirtschaftete das Unternehmen 29 Milliarden Dollar. Das Geschäft stehe inzwischen für 35 Prozent des Gesamtumsatzes. Laut IBM President und CEO Ginni Rometty veranschaulichen diese Zahlen den Wandel von IBM zu einem Cloud-Platform-Unternehmen.

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