Swico unterstützt Büpf-Gegner
Die Gegner der Büpf-Revision haben prominente Unterstützung erhalten. Auch der Swico spricht sich für ein Referendum aus. Der Verband kritisiert vor allem die nicht gegebene Verhältnismässigkeit.

Anfang dieses Monats hat das Referendumskomitee gegen die Revision des "Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs", kurz Büpf, seine Arbeit aufgenommen. Die Gesetzesrevision soll damit vor das Volk kommen.
Der Branchenverband Swico sprach sich nun in einer Mitteilung für das Referendum aus. Der Meinung des Vorstands nach sei die Verhältnismässigkeit und nötige demokratische Kontrolle nicht gegeben. Die Werkzeuge der Überwachungsbehörden sollten sich an diese Grundsätze halten.
Zudem würden durch die Mängel im Gesetz die Interessen von ICT-Anbietern "stark tangiert, teilweise sogar existenziell gefährdet", schreibt der Swico weiter. Der Entschluss des Vorstands für das Referendum fiel einstimmig. Es sei nun am Volk, über das Gesetz zu befinden.

Roboter montieren Bewehrungseisen

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Tiktok eröffnet Büro in Zürich

Sechsmal Gold, doch kein Grand Prix an den ADC Awards 2025

"Kühlung rückt in den Fokus"
