Paninfo-Mutter ACP steigert Umsatz um 9 Prozent
Die österreichische IT-Systemhaus-Gruppe ACP, die Mutter des Schweizer Systemintegrators Paninfo, erzielte im Ende März abgeschlossenen Geschäftsjahr 2008/09 einen Umsatz von 349,6 Millionen Euro oder 9 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zahl der Mitarbeiter stieg innert Jahresfrist von 897 auf 1021.
Ausbauen konnte ACP insbesondere den profitablen Bereich Dienstleistungen. Hier stieg der Umsatz um 46 Prozent, der Anteil der Dienstleistungen am Gesamtumsatz wuchs auf rund einen Fünftel an. ACP plant, diesen Anteil im laufenden Jahr weiter auszubauen. Bei der Hardware stieg der Absatz von Laserdruckern am stärksten an, nämlich um 40 Prozent. ACP führt dies auf Preismodelle wie „Pay per print“ zurück. Von solchen Modellen verspricht sich ACP viel. In Zukunft will das Unternehmen auch weitere IT-Leistungen in Form von Service-Paketen anbieten.
Trotzdem bekam auch ACP die schwierige Lage im ersten Quartal des Kalenderjahres 2009 deutlich zu spüren, wie CEO Urs T. Fischer zugibt. „Die vergangenen Monate haben wir genutzt, um uns für ein schwieriges Jahr fit zu machen“, so Fischer weiter. So sei das Unternehmen zum Geschäftsjahresschluss schuldenfrei. Für das laufende Jahr gibt sich Fischer deshalb verhalten zuversichtlich. Die ACP Gruppe will in der Rezession Marktanteile hinzugewinnen und ihre Position im deutschsprachigen Raum stärken.
Das Systemhause ACP ist in den Bereichen Hardware, Software, Services und Finanzierung tätig und verfügt über Niederlassungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Der Systemintegrator Paninfo mit den Standorten Brüttisellen, Frauenfeld und Gerlafingen gehört seit Anfang 2008 zur ACP Gruppe.
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