Schweizer Armee geht gegen Youtube-Videos vor
Die Schweizer Armee will verhindern, dass in Zukunft Soldaten während ihres Dienstes Handy-Videos auf Youtube und ähnlichen Plattformen veröffentlichen. Die Armee will damit vor allem verhindern, dass ein schlechtes Image entsteht.
Ab Anfang 2008 ist es deshalb verboten, im Dienst ohne Einwilligung eines militärischen Vorgesetzten zu filmen oder zu fotografieren. Zudem ist es verboten, Filme oder Videos in Medien zu veröffentlichen. Armeesprecher Felix Endrich bestätigte in diversen Schweizer Medien einen entsprechenden Bericht der Basler Zeitung. Es gehe darum, den Kommandanten auch eine rechtliche Grundlage zu bieten, damit beispielsweise bestimmte, auf der Internetplattform Youtube veröffentlichte Filme verhindert oder sanktioniert werden könnten, sagte er weiter. Verhindert werden sollen insbesondere sexistische, rassistische und gewaltverherrlichende Filme.
Damit werden ab nächstem Jahr solche Videos auf Youtube verboten sein:
Hardware, Software und KI
Dell präsentiert drei neue Produkte für sein Cyberresilienz-Angebot
Uhr
Dossier in Kooperation mit Netcloud
Künstliche Intelligenz – ist Ihre Infrastruktur bereit dafür?
Uhr
Geschäftsjahr 2023
Abraxas verbucht operativen Verlust
Uhr
Seit März im Dauerbetrieb
Nach Ransomware-Angriff leuchten in Leicester die Strassenlampen Tag und Nacht
Uhr
Fachbeitrag von Health Info Net
Das E-Rezept als Treiber der Digitalisierung
Uhr
VHIS-Projekt
Kanton Bern will IT der Strafbehörden harmonisieren
Uhr
Dossier in Kooperation mit Glenfis
Datengetriebenes ITSM & AIOps: moderne IT-Herausforderungen beherrschen
Uhr
Fachbeitrag von Adnovum
KI in der Softwareentwicklung: Co-Pilot statt Konkurrent
Uhr
Dossier in Kooperation mit Eset
Sicherheit im digitalen Zeitalter: Die Rolle von NIS2 für die Schweizer Wirtschaft
Uhr
Advertorial von UniQconsulting
Daten verstehen und managen: Der erste Schritt zur Digitalisierung
Uhr