Investition in Fintech

Aduno beteiligt sich an Contovista

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Aduno steckt Geld in die Zürcher Firma Contovista - und nimmt Einsitz im Verwaltungsrat.

(Quelle: Sxc.hu, sufinawaz)
(Quelle: Sxc.hu, sufinawaz)

Das auf bargeldlose Zahlungssysteme spezialisierte Unternehmen Aduno mit Sitz in Zürich ist neu mit 14 Prozent am Schweizer Start-up Contovista beteiligt. Die Gründer von Contovista halten weiterhin die Mehrheit der Gesellschaft. Roland Zwyssig, Adunos Chief Marketing Officer, Gruppenleitungs- und Verwaltungsratsmitglied, zieht nun auch in Contovistas Verwaltungsrat ein.

Contovista entwickelt seit 2013 White-Label-Lösungen für Banken. Mit Erfolg: Die Schwyzer und Zürcher Kantonalbank setzen die Finanzanwendung ein, und Contovista führt Kooperationen mit dem Lenzburger Unternehmen Finnova und der Softwarefirma Netcetera.

Neue Schnittstelle

Laut Mitteilung beteiligt sich Aduno, um Kunden und Partnerbanken ein "funktionierendes Personal-Financial-Management-Tool" zu bieten. Contovista könne nun schneller wachsen. Gian Reto à Porta, Mitgründer und CEO von Contovista, äussert sich wie folgt: "Für unsere Kunden bedeutet dies eine noch schnellere Umsetzung unserer geplanten Lösungen im Bereich Data Analytics."

Die Aduno gehörende Firma Viseca Card Services entwickelte eine Schnittstelle für Contovista. Sie importiert Kreditkartentransaktionen. Alle Partnerbanken können sie nutzen, schreibt Aduno weiter.

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