Chinesische Investoren wollen Lexmark kaufen
Ein Konsortium chinesischer Investoren will Lexmark kaufen. Für den Deal wollen diese 3,6 Milliarden US-Dollar auf den Tisch legen.

Ein Konsortium chinesischer Investoren will den US-Druckerhersteller Lexmark aufkaufen. Wie das amerikanische Unternehmen mitteilt, boten die Investoren Apex Technology, PAG Asia Capital und Legend Capital Management einen Bar-Betrag von 3,6 Milliarden US-Dollar. Der Kaufpreis liege damit 30 Prozent über dem Börsenkurs von Ende Oktober 2015, als die Übernahmeabsicht bekannt wurde.
Das Board von Lexmark stimmte dem Deal bereits zu. Das Gremium will mit dem Schritt den Wert für die Anteilseigener erhöhen. Auch würden sich neue Märkte in Asien für Lexmark erschliessen. Die Zustimmung der US-Aufsichtsbehörden und der Anteilseigner steht noch aus. Lexmark plant, die Übernahme in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres abzuschliessen.
Das Hauptquartier von Lexmark soll weiterhin in Lexington, im US-Bundesstaat Kentucky, bleiben. Auch CEO und Chairman Paul Rooke bleibt im Amt, wie das Unternehmen mitteilt.

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Möge der Saft wieder mit dir sein

Roboter montieren Bewehrungseisen

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Diese Digitalunternehmen gestalten die KI-Transformation in der Schweiz

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups
