Onlinehändler Otto verschiebt Schweiz-Start
Der deutsche E-Commerce-Anbieter Otto verschiebt seinen Schweizer Start. Grund ist der Namensstreit, den sich die Deutschen mit dem hiesigen Discounter Otto's liefern.
"Wir müssen unseren Schweizer Start, den wir für 2019 geplant hatten, verschieben", sagt Harald Gutschi gegenüber der "Handelszeitung". Gutschi ist Geschäftsführer der österreichischen Otto-Tochter Unito, die für die Otto-Geschäfte in Österreich und der Schweiz zuständig ist. "Wir können in der Schweiz frühestens 2020, eher aber 2021 starten."
Grund für die Verzögerung ist der Namensstreit, den sich die Deutschen mit dem hiesigen Discounter Otto's liefern. Für den Schweizer Online-Einstieg unter der Marke Otto, sagt Gutschi, "scharren wir seit zwei Jahren mit den Hufen. Aber bevor wir starten können, muss die Rechtslage geklärt sein."
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
KI-Investitionen treiben IT-Ausgaben in die Höhe
Kanton Luzern verabschiedet KI-Strategie für Routinearbeiten
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Wie Rentiere die Kälte überstehen
Hacker erpressen Aargauer iGaming-Unternehmen
Cyberkriminelle werben in der Weihnachtszeit für Santastealer
Update: Alpian übernimmt Radicant-Kunden