Neon schafft Auslandsgebühren ab
Neon streicht die Gebühren und Aufschläge für Kartenzahlungen im Ausland. Damit will die Schweizer Neo-Bank konkurrenzfähiger werden.
Die Schweizer Smartphone-Bank Neon streicht per sofort alle Auslandgebühren und Wechselkursaufschläge bei Kartenzahlungen. Damit werde Neon zum absoluten Preisführer unter Konto-/Kartenanbietern in der Schweiz und begebe sich auf Augenhöhe mit ausländischen Anbietern, heisst es in der am Montag verschickten Medienmitteilung.
"Egal wo und in welcher Währung, Auslandzahlungen werden ab sofort per Mastercard-Referenzkurs umgerechnet. Einkaufen erfolgt weltweit und im Internet ohne zusätzliche Gebühren und Wechselkursaufschläge. Bei Abhebungen im Ausland wird die Gebühr auf 1.5% des abgehobenen Betrags verringert", heisst es weiter in der Mitteilung.
Die restlichen Preise bleiben laut Mitteilung gleich, die Kundendaten seien weiterhin in der Schweiz gesichert und die Schweizer Einlagensicherung gelte dank der Zusammenarbeit mit der Hypothekarbank Lenzburg nach wie vor.
Zum Mastercard-Referenzkurs heisst es, das sei der Kurs, zu dem die Banken "typischerweise die Fremdwährungen für Kartenzahlungen bei Masterkard" kauften.
Dieser Artikel erschien zuerst am 20. Januar 2020 auf watson.ch.
Zwischen Hype und Souveränität – die Zukunft der Cloud
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman