Diese Tools setzen Ihren Browser auf Diät
Seit der neuen EU-DSGVO sind sie auf fast jeder Website im EU-Raum zu finden: Cookie-Banner. Sie sind wichtig, da Nutzer seit den neuen Datenschutzregelungen ihr Einverständnis für den Einsatz von Cookies geben müssen – aber sie sind nervig. Mit folgenden Tools setzen Sie Ihren Browser auf Diät.

Seit der neuen EU-DSGVO sind Website-Betreiber dazu verpflichtet, das Einverständnis von Website-Besuchern für den Einsatz von Cookies einzuholen. Deswegen werden prominent Cookie-Banner platziert, die Nutzer erst bestätigen müssen. Erst dann kann weitergesurft werden. Was eigentlich eine einmalige Sache sein soll, entwickelt sich jedoch zum Dauerspiel – bei jedem erneuten Besuch taucht das lästige Pop-up wieder auf. Grund dafür sind die Browser.
Denn Browser wie Apples Safari bieten mittlerweile die Option, das Speichern von Daten auf Endgeräten zu blockieren. Dazu gehören auch Cookies. Die Website erkennt also, dass die entsprechenden Cookies nicht gespeichert sind, und spielt das Pop-up aus.
Doch es gibt entsprechende Tools, die beim Bewältigen der Bannerflut helfen können.
Chrome, Firefox, Edge & Opera: I don't care about cookies
Die Browser-Erweiterung "I don't care about cookies" ist für Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge und Opera kostenlos erhältlich und blendet die lästigen Banner aus. In den Einstellungen können Nutzer Ausnahmen für gewisse Websites festlegen.
Safari: Hush
Speziell für Apple-User gibt es eine kostenlose App namens "Hush". Die App verspricht, Cookie-Banner und Tracker zu blockieren. Das Open-Source-Projekt steht im App Store zum Download bereit und kann so nicht nur auf dem Mac, sondern auch auf iPhones und iPads installiert werden.
Mittels Cookies können Website-Betreiber das Surfverhalten von Nutzern analysieren. Doch auch die Browser selbst können tracken, was Nutzerinnen und Nutzer alles so anstellen. Welcher Browser die beste Privatsphäre bietet, lesen Sie hier.

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