Das bietet die 14. Plenartagung Städte- und Gemeindeinformatik
Die diesjährige Plenartagung Städte- und Gemeindeinformatik steht im Zeichen des Wandels von IT-Infrastrukturen. Zur Diskussion stehen auch die neu ausgehandelten Konditionserklärungen zwischen der Digitalen Verwaltung Schweiz und namhaften Softwarelieferanten sowie Digitalisierungsprojekte von ausgewählten Städten und Gemeinden. Der Anlass findet am 9. November im Berner Rathaus statt.

Die Digitale Verwaltung Schweiz (DVS) lädt gemeinsam mit dem Schweizerischen Städteverband (SSV), dem Verein Schweizerische Städte- und Gemeinde-Informatik (SSGI), dem Verein Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute (VZGV) sowie wichtigen ICT-Partnern zur 14. Plenartagung Städte- und Gemeindeinformatik. Die Veranstaltung geht am 9. November im Berner Rathaus über die Bühne.
Der Anlass richtet sich an die Verantwortlichen der kommunalen Informatik sowie an Bereichsverantwortliche der Digitalisierung und anderer Fachbereiche von Kantonen, Städten und Gemeinden. Ausgewählte ICT-Partner erhalten zudem die Gelegenheit, sich im Foyer des Tagungsortes zu präsentieren.
Erfahrungsaustausch zu Transformationsprojekten
Ein Schwerpunkt des Programms liegt auf dem Wandel von IT-Infrastrukturen. Ausgewählte Gemeinden und Städte präsentieren erfolgreich umgesetzte Digitalisierungsprojekte und berichten von ihren Erfahrungen mit der Implementierung von Serviceportalen, E-ID-Lösungen, Kollaborationswerkzeugen, Software zur elektronischen Geschäftsverwaltung (Gever) oder datenbasierten Ökosystemen im Bereich E-Government.
Zudem wird über aktuelle Transformationsprojekte in den Schweizer Verwaltungen informiert. Durch die Veranstaltung führt Anne-Sophie Morand, Associate in der Kanzlei Walder Wyss, Rechtsanwältin und Datenschutzexpertin.
Greg Hernan, ICT-Koordinator, Digitale Verwaltung Schweiz, erklärt, wie Städte und Gemeinden von den Konditionserklärungen der DVS profitieren können. Nicolas Lemaitre, Projektleiter Smart City Zug, und Titus Fleck, Leiter der DVS-Arbeitsgruppe Identitätsmanagement und E-ID, geben Antworten auf die Frage, was man von einer E-ID erwarten kann. Weitere Informationen zum Anlass sowie das detaillierte Programm finden Sie hier.
Vom Kleinen ins Grosse denken
Ziel der Tagung ist ein Interessenaustausch aller Beteiligten. Die Plenartagung Städte- und Gemeindeinformatik versteht sich als Plattform für Städte und Gemeinden, die Informatikanliegen sowie Themen der Digitalisierung behandelt. Zur Diskussion steht unter anderem, auf welche Art und Weise sich die Digitalisierungsprojekte der Gemeindeverwaltungen skalieren lassen – wenn möglich auf die ganze Schweiz.
Im vergangenen Jahr lag der Schwerpunkt der Plenartagung auf dem Thema Informationssicherheit. Peppino Giarritta, Beauftragter von Bund und Kantonen für die Digitale Verwaltung Schweiz, betonte den wichtigen Beitrag der Gemeinden bei der Schaffung von Bevölkerungsnähe und Vertrauen. Zum Abschluss seines Referats verglich er den Weg der Digitalisierung mit einem Fahrradrennen und ermutigte die Anwesenden: "Bündeln wir unsere Kräfte, um schneller ans Ziel zu kommen."

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