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Warum sollten Banken jetzt ihr mobiles Angebot modernisieren?

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von Netcetera

Digitales kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone an der Kasse verbreitet sich rasant. Wallets auf mobilen Geräten werden also zur Hauptschnittstelle der Banken mit Verbraucher:innen.

source: netcetera
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Mobile-Payment-Methoden werden bis 2024 jährlich ein Wachstum von rund 23 Prozent verzeichnen. Unter anderem treiben QR Codes und Open Banking die Akzeptanz und zunehmende Nutzung von Wallets. Einfachheit und Bequemlichkeit sorgen dafür, dass digital Wallets zum bevorzugten Kontaktpunkt und bisherige Banking-Interfaces sowie Karten ablösen werden. Auch die Initiierung von Payments bewegt sich weg von Karten und Konten hin zu digitalen Wallets.

Den Banken muss es also gelingen, dynamisch auf die Veränderungen des Wettbewerbs zu reagieren. Denn sonst könnt diese Entwicklung dazu führen, dass die sogenannten Bigtechs, wie Apple oder Google, die Kundenschnittstellen in naher Zukunft dominieren. Gute Gründe also, das mobile Bank-Angebot jetzt zu überarbeiten.

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Die Verbindung zu Kund:innen behalten

Die Schliessung physischer Filialen, die Ersetzung von Kundendienstmitarbeiter:innen durch Chatbots und die Verlagerung von Bankdienstleistungen in den digitalen Kanal: Dies alles führt dazu, dass die Beziehungen der Banken zu ihren Kunden:innen immer indirekter und die Kontaktpunkte weniger werden.

Wo die Privatkundenbanken Platz machen, treten andere Bigtechs und zweckgebundene Akteure auf den Plan. Dabei besteht die Gefahr, dass die Banken austauschbar werden und nur noch die notwendige Infrastruktur im Hintergrund bereitstellen, unsichtbar für ihre Kund:innen.

Unterschiedlich Bedürfnisse abholen

In Anbetracht der demografischen Entwicklung und der zunehmenden digitalen Nutzung von Bankdienstleistungen, müssen die Banken sicherstellen, dass Senior:innen weiterhin Zugang zu den von ihnen benötigten Finanzdienstleistungen haben.

Andererseits werden die heutigen Teenager im Jahr 2030 mehr als einen Drittel der Arbeitskräfte ausmachen. Daher müssen die Banken ihre künftigen Kund:innen mit attraktiven Angeboten ansprechen. Dadurch können sie sich von den aufstrebenden FinTech-Wettbewerbern unterscheiden.

«Bankeinbettung» statt «Embedded Banking»

Der Trend zur Einbettung von Bankdienstleistungen in Nicht-Finanzplattformen untergräbt die Ertragsströme der Banken. Die Banken müssen ihre Marktposition stärken, indem sie Mehrwertdienste in ihr mobiles Angebot integrieren.
Mit einer modularen App-Plattform lassen sich Dienstleistungen wie In-App-Shopping, Cashback-Lösungen, Tools zur finanziellen Bildung, digitale Quittungen und persönliches Finanzmanagement in kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand integrieren.

Fokussieren aufs Kerngeschäft

Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Softwarepartner wie Netcetera erlaubt es Banken, die notwendige Arbeit auszulagern, um einen sicheren und ansprechenden mobilen Kanal für ihre Kund:innen aufzubauen und zu unterhalten. So können sie ihre Ressourcen für das einsetzen, was wirklich wichtig ist: Ihre Kund:innen.

Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Softwaredesign entwickelt Netcetera mobile Lösungen, die Kund:innen in jeder Lebensphase ein positives Nutzererlebnis bieten. Das sorgt für eine schnelle Verbreitung von Apps und die Akzeptanz neuer Dienstleistungen.

Netceteras ToPay Mobile Wallet ist eine vorgefertigte, modulare White-Label-Mobile-App für iOS und Android. Die Wallet ermöglicht Banken und Kartenherausgebern, ihren Kund:innen alle Dienstleistungen rund um das Acquiring und die benutzerfreundliche Verwaltung und Nutzung ihrer Zahlungskarten über ihr mobiles Endgerät anzubieten.

Die ToPay Mobile Wallet wurde kürzlich von Juniper Research als «Best Digital Wallet» und von den Analysten von USA Aite Novarica in der Kategorie «Value-added Services» ausgezeichnet.


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