SPONSORED-POST Advertorial von Ricoh

Unternehmen müssen präziser digitalisieren

Uhr
von Ricoh

Ein Ziel der digitalen Transformation ist es, die Arbeitswelt mithilfe von neuen technologischen Innovationen und Services so zu unterstützen, sodass Menschen von überall smarter arbeiten können.

Moderne, hybride Arbeitsumgebungen machen Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber
Moderne, hybride Arbeitsumgebungen machen Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber

Für die Beschäftigten bedeutet dies vor allem mehr Flexibilität, die die Kreativität fördert und letztlich zum Geschäftswachstum beiträgt. Für viele Unternehmen wird daher das hybride Arbeitsmodell immer attraktiver, das den Beschäftigten die Möglichkeit gibt, frei zu entscheiden, ob sie im Büro oder aus dem Homeoffice arbeiten wollen. Jedoch verlangt das Arbeitsmodell Hybrid Work eine präzise Auseinandersetzung mit den vorhandenen Infrastrukturen eines Unternehmens und den Prozessen, die angepasst werden sollen, um es erfolgreich zu implementieren. Investitionen in Technologien, die blindlings getätigt werden, können zu mehr Frustration führen, als dass sie Mitarbeitende wirklich unterstützen. Administrative Routineaufgaben zu automatisieren oder die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible Homeoffice-Lösungen zu erleichtern, gehört längst nicht mehr nur zur Kür betrieblicher Organisation, sondern ist angesichts des Fachkräftemangels essenziell. Technologie leistet einen wirksamen Beitrag zur Weiterentwicklung der Hybrid-Work-Arbeitsmodelle, aber die Realität in den Unternehmen sieht oftmals anders aus. 

Die aktuelle Digitalisierungslage in Unternehmen wird unterschiedlich bewertet. Die Meinungen von Entscheidern und Mitarbeitenden zur Frage, ob sich die eigenen Prozesse und Systeme an den alltäglichen Erfordernissen der Mitarbeitenden orientieren gehen deutlich auseinander – das zeigt eine aktuelle Studie von Ricoh. So sind 72 Prozent der befragten Führungskräfte überzeugt, dass die technologischen Investitionen in ihrem Unternehmen mitarbeiterorientiert ausgerichtet seien – doch nur 58 Prozent der befragten Angestellten teilen die Einschätzung ihrer Führungskräfte. Mehr als ein Drittel (36 %) der befragten Arbeitskräfte meint sogar, dass Technologien, die im Unternehmen neu implementiert wurden, überhaupt keine positiven Auswirkungen auf ihre Arbeit hätten. 

Das Potenzial von Hybrid Work bleibt oftmals ungenutzt. Mit wohlüberlegten Technologie-Investitionen lässt sich die Mitarbeiterzufriedenheit deutlich steigern und zugleich die Produktivität erhöhen. Eine klare Mehrheit der befragten Arbeitnehmer (78 %)  wünscht sich Hybrid Work, da sich so Familie und Beruf besser vereinbaren lassen, der Aufwand, der durch den Arbeitsweg entsteht, reduziert wird und Mitarbeitende flexibler auf berufliche und private Anforderungen reagieren können. Jedes dritte Unternehmen nutzt derzeit keine Software für Automatisierung (34%) oder hybride Besprechungstechnologien (30%). Damit ist das Potenzial für eine höhere Arbeitseffizienz und gleichzeitig höhere Zufriedenheit der Belegschaft durch die Digitalisierung noch lange nicht ausgeschöpft. Gleichzeitig setzen Unternehmen die Fähigkeit aufs Spiel, Talente zu halten und neue Arbeitskräfte zu gewinnen, denn die Arbeitsbedingungen und dabei insbesondere die Homeoffice-Möglichkeiten entwickeln sich immer mehr zu einem entscheidenden Faktor für Arbeitskräfte, einem Unternehmen treu zu bleiben. 

Firmen müssen in Sachen Digitalisierung nachbessern und vermehrt evaluieren, wie sie ihre Mitarbeitenden durch Massnahmen in diesem Bereich besser unterstützen können. Neu eingeführte Technologie sollte für die Mitarbeitenden eine Entlastung und in keinem Fall eine Belastung sein. Eine attraktive und moderne Arbeitsumgebung in gut ausgestatteten Büros, eine Infrastruktur, die die Arbeit auch aus dem Homeoffice heraus ermöglicht, sowie digitalisierte Workflows und Tools, die Routineaufgaben übernehmen, werden immer mehr zum neuen Standard.

Moderne, hybride Arbeitsplätze machen Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber. Das Büro bleibt ein wichtiges Umfeld für Zusammenarbeit und Austausch. Doch die Räumlichkeiten müssen das kollaborative Arbeiten fördern und so gestaltet sein, dass sie zu gemeinsamen Ideen und kreativem Arbeiten anregen. Gleichzeitig muss die Ausstattung gewährleisten, dass Kolleginnen und Kollegen, die sich aus dem Homeoffice zuschalten, tatsächlich gleichberechtigt partizipieren können.
Ricoh hilft Ihnen bei der Umsetzung eines hybriden Arbeitsmodells in Ihrem Unternehmen:
https://www.ricoh.ch/de/business-solutions/

 

Ricoh
www.ricoh.ch