Kodak-Patente nicht sehr begehrt
Die Gebote für das zum Verkauf stehende Patentportfolio von Kodak bleiben weit unter den Erwartungen. Bis zum Wochenende wollte kein Bieter mehr als 500 Millionen US-Dollar dafür zahlen.
Die zum Verkauf stehenden Patente des insolventen Fotokonzerns Kodak sind offenbar nicht sehr begehrt. Alle bis zum Wochenende eingegangenen Gebote lägen deutlich unter 500 Millionen US-Dollar, wie das "Wall Street Journal" berichtet. Anfang des Jahres hat Kodak den Wert des Pakets noch auf bis zu 2,6 Milliarden Dollar geschätzt.
Apple und Google haben bereits Gebote abgegeben, die weit unter den Erwartungen des Fotokonzerns liegen. Kodak könne nun noch darauf bauen, dass die Rivalität zwischen den beiden Unternehmen die Preise am Ende hochschnellen lasse, schreibt das Wall Street Journal weiter.
EU-Kommission startet Untersuchung gegen Google
Gebäudeversicherung Bern setzt bei Schadenmeldungen auf KI-Voicebot
CM Informatik erweitert Geschäftsführung um Leiter Öffentliche Verwaltung
Deepfakes und KI prägen das Jahr 2026
Axians vereinheitlicht Schweizer IT-Service-Gesellschaften
Das prognostizieren Experten für 2026 (2)
So kommt man auch an seine Weihnachtsgeschenke
Gefälschte Abo‑Kündigungen kommen Opfer teuer zu stehen
Zwischen Kostendruck und KI - wie der neue Schweiz-Chef Ericsson ausrichten will