Qipp gibt Gas
Das Start-up Qipp aus Basel lanciert heute im Rahmen der Lift Conference in Genf eine neue App. Sie soll Privatpersonen bei der Organisation ihrer Lieblingsgegenstände unterstützen.

Das Basler Start-up Qipp lancierte heute eine neue App. Es handelt sich dabei um einen "Assistenten für Lieblingsdinge". Dieser soll es Personen ermöglichen, "eigene Lieblingsdinge zu organisieren, ihren Wert zu erhalten, sie mit anderen Menschen zu teilen und Neues dazu zu entdecken", schreibt der Startupticker. Die Benutzer können bei Qipp digitale Profile für ihre Lieblingsgegenstände anlegen, diese automatisch um Produktinformationen erweitern lassen und sie dann mit Freunden teilen.
Entstehung an der ETH
Die Idee zur Lancierung und Entwicklung von Qipp hatte CEO Stefan Zanetti gemäss Mitteilung bereits vor einigen Jahren im Rahmen von Forschungsarbeiten an der ETH Zürich . Damals hielt er die Zeit für die Lancierung einer solchen Anwendung aber noch nicht für reif.
Die heutige Lancierung der App für Handys, Laptops und Tablets geschieht im Rahmen der Lift Conference in Genf. Ende Monat sollen am Mobile World Congress in Barcelona dann eine Herstellervariante und eine erste Generation von intelligenten Tags für Alltagsprodukte folgen.

ETH-Forschende entdecken Sicherheitslücke in vertraulichen Cloud-Bereichen

one Management – quantensichere Verwaltung von Kommunikationssystemen

Vom Pilotprojekt zur alltäglichen Hilfe – wie KI Verwaltungen wirklich entlastet

Update: Nationalratskommission will Rechtsgrundlage für automatische Fahrzeugfahndung

Digitale Souveränität auf einer Big-Tech-Plattform nicht sichergestellt?

Abraxas – für die digitale Schweiz

Generative KI im öffentlichen Sektor – Chancen und Herausforderungen

Wie es wohl gewesen wäre, sich damals auf die Pandemie vorbereiten zu können?

Update: Die Leserwahl für den Master of Swiss Apps 2025 ist eröffnet
