Amerikanische Uni verbietet Selfies
Selbstportraits via Smartphone gehören heute zum Alltag. Dem Dekan der University of South Florida geht das aber zu weit. Er hat für die Studenten per sofort ein Selfie-Verbot erlassen.
Mal ehrlich: Wer knippst heutzutage nicht ab und zu ein Selbstportrait mit seinem Smartphone? Sogar der amerikanische Präsident Barack Obama hat sich schon zu einem so genannten Selfie hinreissen lassen. Trotzdem lässt sich der Dekan der University of South Florida nicht für diese moderne Form der Fotografie begeistern. Laut der Studentenzeitung der Uni, die den Namen "The Oracle" trägt, habe er die Studenten angewiesen, an der Abschlussfeier "unangemessenes Verhalten" zu unterlassen. Dazu zählt er explizit auch Selfies.
Laut dem Artikel in der Studentenzeitschrift störe es den Dekan Michael Freeman, dass die Studenten in der Vergangenheit Smartphones in ihren feierlichen Abschlussroben versteckt hätten, nur um diese im Moment der Zeugnisübergabe zu zücken. Dieses Verhalten sei "ein bisschen respektlos und ein bisschen selbstsüchtig."
Was an Grösse fehlt, machen sie durch Niedlichkeit wett
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Neuartige künstliche Muskeln bewegen sich mit Schall
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Update: Reddit klagt gegen Social-Media-Verbot in Australien
Stadt Luzern führt digitales Portal für Baugesuche ein
Fünf Typen von Projektleitern, die IT-Projekte scheitern lassen
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber