Erster Kultur-Hackathon in Bern
Ende Februar findet in der Schweizerischen Nationalbibliothek der erste Schweizer Kultur-Hackathon statt. Teilnehmen werden Wissenschaftler, Programmierer und Wikipedianer.
Was lässt sich mit öffentlich zugänglichen Daten aus Museen, Bibliotheken und Archiven machen? Diese Frage stellen sich rund hundert Programmierer, Wissenschaftler und weitere Interessierte am 27. und 28. Februar in der Nationalbibliothek in Bern. Hinter dem ersten Schweizer Kultur-Hackathon stehen Opendata.ch, das Open Government Data Projekt Schweiz, Wikimedia Schweiz, Dock18, Infoclio, die ETH-Bibliothek und die Schweizerische Nationalbibliothek.
Offene Daten lassen sich unter anderem für Visualisierungen, Auswertungen für die Forschung oder Apps nutzen. Je nach Ergebnissen des Workshops können solche Anwendungen Fachpersonen aus den Digital Humanities, Wikipedianern oder der breiten Öffentlichkeit zugutekommen.
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Daten, das Vertrauen in sie, und eine grosse Portion Herz
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Yuh bekommt einen neuen CEO
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
Integration statt Insellösung
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen