Oracle verbucht Umsatzrückgang
Oracle hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2016 weniger Umsatz erzielt. Am deutlichsten gab das Geschäft mit Softwarelizenzen nach. Dafür stieg der Umsatz mit Cloud-Services kräftig.
Oracle hat die Ergebnisse für das erste Geschäftsjahr 2016 mitgeteilt. Das Unternehmen erzielte gemäss einer Mitteilung einen Umsatz von 8,45 Milliarden US-Dollar. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang um 2 Prozent. Mit 16 Prozent fiel der Umsatz im Geschäft mit Softwarelizenzen besonders stark.
Gut lief es für Oracle dagegen im Cloud-Business. Der Umsatz, generiert durch das Geschäft mit Software-as-a-Service (SaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS), stieg um 34 Prozent. Auch mit Infrastructure-as-a-Service (IaaS) verbuchte das Unternehmen ein Plus von 16 Prozent. Das genügte nicht, um den 4-prozentigen Umsatzrückgang im tradtionellen Softwaregeschäft auszugleichen. Der SAP-Konkurrent erwirtschaftete 5,85 Milliarden Dollar mit On-Premise-Lösungen. Deshalb musste der Konzern insgesamt einen Gewinnrückgang von 20 Prozent hinnehmen. Unterm Strich blieben Oracle 1,75 Milliarden Dollar.
KI-Agenten unterstützen auch Cyberkriminelle
Group CIO verabschiedet sich von der Migros
Update: Weko nimmt NFC-Bedingungen von Apple unter die Lupe
Fünf Typen von Projektleitern, die IT-Projekte scheitern lassen
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
Update: SRG kehrt auf UKW zurück
Was an Grösse fehlt, machen sie durch Niedlichkeit wett
Neuartige künstliche Muskeln bewegen sich mit Schall
Update: Reddit klagt gegen Social-Media-Verbot in Australien