IBM kauft Ustream
Ustream gehört bald zu IBM. Der Streaminganbieter hat monatlich über 80 Millionen Nutzer.
IBM hat die im Silicon Valley ansässige Firma Ustream übernommen und eine neue Videosparte gegründet. Ustream bietet einen Videostreaming-Dienst an, der monatlich 80 Millionen Nutzer hat. Kunden sind unter anderem Samsung, Facebook, Nike und die Nasa.
"IBM Cloud Video Services" soll Analytics und Schnittstellen im Videobereich vorantreiben. Braxton Jarratt leitet die Sparte. Er stiess im Dezember 2015 mit dem Kauf von Clearleap zu IBM. Das Unternehmen will Ustream mit Technologien zusammenbringen, die es durch die Übernahmen von Aspera and Cleversafe erlangte. Ustream soll zudem in IBMs Bluemix-Plattform integriert werden.
Video, the fastest-growing data type, now supported by #IBMCloud unit, @Ustream acquisition: https://t.co/nwSxfwAbGA pic.twitter.com/Qv7GbUsr9D
— IBM Cloud (@IBMcloud) January 22, 2016
Über den Kaufpreis machten die beiden Unternehmen keine Angaben. Das Newsportal Fortune.com geht davon aus, dass IBM für Ustream mehr als 130 Millionen US-Dollar bezahlte.
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
Neuartige künstliche Muskeln bewegen sich mit Schall
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit