Unzufriedene Oracle-Kunden
Die deutsche Oracle-Anwendergruppe findet die Lizenzbedingungen von Oracle-Konkurrenzprodukten kundenfreundlicher.

Eine Umfrage der deutschen Oracle-Anwendergruppe DOAG bei 420 Oracle-Kunden beklagt die Lizenzregelungen bei Oracle-Datenbanken auf virtuellen Maschinen.
Die Bestimmungen verlangen eine Datenbanklizenz für alle Prozessoren des Servers bzw. eines Serververbunds, ausser wenn ein Virtualisierungssystem von Oracle genutzt wird.
Nutzer des Oracle-Produktes müssen nur Lizenzen für die CPUs oder Cores zahlen, die der Datenbank effektiv zugewiesen sind. Fast 80 Prozent der Befragten verwenden aber VM Ware zur Virtualisierung. Von diesen 80 Prozent ärgern sich 90 Prozent über Oracles Lizenzbestimmungen.
Fast 75 Prozent könnten sich vorstellen wegen der aktuellen Lizenzbestimmungen die Datenbank eines anderen Herstellers in einer virtuellen Umgebung zu betreiben.
Die DOAG findet die Lizenzbedingungen von Konkurrenzprodukten wie DB2 (IBM), SQL Server (Microsoft) und Sybase (SAP) seien kundenfreundlicher, da dort nur für Lizenzgebühren für die von der Datenbank genutzten Cores anfallen.

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