Weko segnet Sunrise-Verkauf ab
Die Weko findet den Verkauf von Sunrise wettbewerbsrechtlich unbedenklich.

Die Wettbewerbskommission Weko hat den Kauf von Sunrise durch CVC Capital Partners abgesegnet, wie die Bundesstelle mitteilt.
Die vorläufige Prüfung der Weko habe gezeigt, dass der Kauf von Sunrise durch die Investitionsgesellschaft CVC keine strukturelle Veränderung der bestehenden Marktverhältnisse bewirke. Es würde weiterhin eine Wettbewerbsdynamik durch die drei verbleibenden Anbieter bestehen, die dem Markt weitere Innovationen ermöglichen. Deswegen bedarf es laut Weko vorläufig keiner weiteren Prüfung und der Verkauf von Sunrise sei somit wettbewerbsrechtlich unbedenklich.
TDC, der Mutterkonzern von Sunrise, hatte ursprünglich beabsichtigt, Sunrise an die France Télecom zu verkaufen und mit Orange zu fusionieren. Das wurde jedoch von der Weko aufgrund wettbewerbsrechtlicher Bedenken im April dieses Jahres nicht erlaubt.

Cyberkriminelle nutzen Messaging-Protokolle für neue Betrugsmasche

Wie KI die Sicherheitspolitik beeinflusst

Update: xAI verklagt Apple und OpenAI im Streit um KI-Wettbewerb

Schlüsselkriterien für die Skalierung von KI

Der Kreislauf des Goldes

Spannende Technologie-Tracks

Umfrage zeigt Trend: Schweizer Unternehmen wollen europäische IT-Sicherheit

Ausweg aus KI-Agenten-Chaos – eine gemeinsame Sprache für Ihre Systeme

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
