Google plant virtuellen Kiosk
Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" ist Google derzeit auf der Suche nach Verlegern für eine Art digitalen Zeitungsstand.
Das bereits seit letzten Jahr verbreitete Gerücht, dass Google einen digitalen Zeitungsstand plane, scheint jetzt eine ersthaftere Form anzunehmen. Denn die neuesten Informationen stammen aus zunehmend besser informierten Quellen. Laut einem Artikel des "Wall Street Journals" prüfe Google derzeit den Aufbau eines digitalen Zeitungsstandes.
Dieser digitale Zeitungskiosk soll auf Endgeräten mit dem Betriebssystem Android laufen und Apps von verschiedenen Unternehmen beinhalten. Der US-Konzern habe seine Pläne bereits mit amerikanischen Grossverlagen wie Time Warner, Conde Nast und Hearst besprochen, berichtete die Zeitung am Sonntag.
Google verlangt von den Verlegern einen vergleichsweise kleinen Teil der Einnahmen, die mit den Inhalten erzielt werden. Ausserdem will man den Unternehmen einige persönliche Informationen über die App-Käufer zur Verfügung stellen, um die Vermarktung der Inhalte zu verbessern. In einer Stellungnahme von Google heisst es, dass man dauerhaft Verhandlungen über eventuelle Partnerschaften führe.

Sicherheitslücken klaffen in Hunderten Druckern - eine erfordert Handarbeit

Wie man Bilder auf DNA speichert

Eine Liebeserklärung an die Nudel

Francisco Fernandez eröffnet Sim-Racing-Lounge in der Sihlpost

Online Group ernennt CEO Schweiz

Sicherheitslücke in Bluetooth-Kopfhörern ermöglicht Angreifern volle Kontrolle

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Was eine gute Unternehmenskultur ausmacht

E-Baubewilligung: Kanton St. Gallen wechselt Lieferanten
