Umsatz mit PC-Mikroprozessoren gestiegen
Intel ist weiterhin Marktführer im weltweiten Markt für Computerchips.
Der weltweite Umsatz an PC-Mikroprozessor stieg im dritten Quartal 2011 auf 10,7 Milliarden US-Dollar an, was einem Plus von 12,2 Prozent im Vergleich zum letzten Quartal entspricht und einem Plus von 16,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Dies geht aus einer aktuellen Studie von Marktforscher IDC zum Thema PC-Mikroprozessor hervor. Auf die Einheiten bezogen, stieg der PC-Mikroprozessor-Markt um 6,7 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2011 und um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Marktanteile der Hersteller
Im dritten Quartal erzielte Intel einen weltweiten Marktanteil von 80,2 Prozent, was einem Plus von 0,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal entspricht. AMD erzielte weltweit 19,7 Prozent, was einem Verlust von 0,7 Prozent entspricht. VIA Technologies erreichte einen Marktanteil von 0,1 Prozent und verzeichnet damit einen Verlust von 0,2 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2011.
Seit Juni sei die Nachfrage nach PC-Prozessoren leicht verlangsamt, so IDC. Aufgrund der wenig zuversichtlich stimmenden makroökonomischen Aussichten, dem Schuldenberg in Europa und dem schwachen Beschäftigungswachstum in den Vereinigten Staaten hat IDC seine Wachstumsaussichten für Prozessoren (Desktop-, Mobil-, x86-Server) für 2011 von 9,3 Prozent auf 7,3 Prozent gesenkt.
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