US-Patentamt erklärt ein weiteres Oracle-Patent für ungültig
Die Patentklage von Oracle gegen Googles Betriebssystem Android steht zunehmend auf wackligen Beinen: Das US-Patentamt hat ein weiteres Patent von Oracle für ungültig erklärt.
Ein weiteres Patent (RE38104) von Oracle ist für ungültig erklärt worden, allerdings noch nicht rechtskräftig. Dies berichtet der Blog Groklaw unter Berufung auf einen Bericht des US-Patentamt USPTO.
Das Patent RE38104 umfasst laut Golem.de einen "hybriden Compiler-Interpreter in einem System, der Sourcecode kompiliert und den kompilierten Code interpretieren kann." Es sei vom damaligen Sun-Entwickler und Java-Erfinder James Gosling eingereicht worden.
Für Oracle bedeutet dies, dass seine Milliardenklage gegen Google weiter an Substanz verliert: Das USPTO hat lediglich eins der sechs Patente, die gegen Android ins Feld geführt werden, für gültig erklärt. Noch hat Oracle allerdings bis am 16. April 2012 Zeit, gegen den aktuellen Entscheid Widerspruch einzulegen.

KI ermöglicht Wildtierforschung in den Schweizer Alpen

"Kühlung rückt in den Fokus"

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich
