Greenpeace rügt Acer und Xerox
Acer soll seine Notebooks mit Verpackungen verkaufen, für die illegal Tropenholz geschlagen werde.
Acer und Xerox sollen Papier verwenden, für das in Indonesien Regenwälder gefällt werden, wie Golem.de schreibt. Dies gehe aus einem Bericht von Greenpeace hervor. Die beiden Unternehmen seien Käufer beim größten Papierhersteller Asiens Asia Pulp and Paper (APP), der Raminholz zu Papier verarbeite. Das Holz ist aber vom Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) geschützt. Zudem verbietet auch das indonesische Recht den Handel mit Ramin.
Unter anderem in Produkten von Danone, National Geographic und Walmart soll das Holz ebenfalls gefunden worden sein. APP exportiere seine Produkte in über 136 Länder weltweit und die Papierfabrik auf Sumatra wolle ihre Kapazität von zwei auf drei Millionen Tonnen in den nächsten Jahren erhöhen.

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Katzenmusik mal anders

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Domain-Endung ".ai" spült Karibikstaat Geld in die Kassen

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

"Kühlung rückt in den Fokus"
