Nationales Hochleistungsrechenzentrum der Schweiz
CSCS zieht nach Lugano
Die Nationalen Hochleitsungsrechner ziehen ins Tessin und sollen dort für die nächsten 40 Jahre bleiben.
Die rund 50 Mitarbeiter des Nationalen Hochleistungsrechenzentrums der Schweiz (CSCS) sind nach Lugano-Cornaredo umgezogen. Bezogen wurde ein modernes Bürogebäude, das dem Team bestmögliche Arbeitsbedingungen liefern soll, wie die ETH in einer Mitteilung schreibt. Im April werden auch die nationalen Hochleistungsrechner umziehen. Ziel ist es, sie in den kommenden 40 Jahre in dem neuen Gebäude beherbergen zu können.
Das neue Rechenzentrum ist laut der ETH ein hochflexibles Gebäude, bis ins letzte Detail durchdacht und vorausschauend konstruiert, um die Supercomputer dort unterhalten zu können. Der Bau dauerte etwas mehr als zwei Jahre.

"Sophia" bietet Hilfe bei häuslicher Gewalt
Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno
Uhr

BOC Group
Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
Uhr

Huawei
ICT Day und Roadshow 2025, Zürich
Uhr

Zulassen, blockieren, oder kassieren
Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg
Uhr

Swiss Expert Group
Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen
Uhr

Angebot für Bestandskunden
Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung
Uhr

Änderungen treten erst 2027 in Kraft
Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren
Uhr

Missbrauch der Benutzeroberfläche
Neue Android-Technik trickst Nutzer aus
Uhr

Hochschule Luzern HSLU
Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?
Uhr

Notausgang Richtung Auenland
Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil
Uhr